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Crowdfunding hat im Journalismus in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen, da das traditionelle Werbegeschäft im Internetzeitalter massiv eingebrochen ist. Verlage, Publisher und Medienhäuser suchen nach neuen Finanzierungswegen. Die direkte Finanzierung über die Crowd hat den großen Vorteil, dass es keine Abhängigkeit von Werbekunden gibt, die Einfluss auf die Berichterstattung nehmen können.
Mithilfe von Crowdfunding sind auch Einzelpersonen in der Lage Blogs, Podcasts und andere Contentformate unabhängig zu finanzieren.
Dabei ist zwischen Abo-Crowdfunding und Kampagnen-Crowdfunding zu unterscheiden. Mit einer zeitlich befristeten Finanzierungskampagne kann ein neues journalistisches Projekt gestartet werden oder eine einzelne Recherche finanziert werden. Beim Abo-Crowdfunding unterstützt die Crowd mit regelmäßigen Zahlungen dauerhaft ein Medienangebot.
Auf dieser Seite finden sich Artikel zum Thema Crowdfunding und Journalismus. Einen guten Einstieg bieten der Artikel „Aus Lesern Mitglieder machen“ sowie die verschiedenen Projekt-Stories.
Magazinartikel
Abo-Crowdfunding
Aus Lesern Mitglieder machen
Plattformen wie Steady oder Patreon bieten Journalisten, Podcast-Betreibern und Co. die Möglichkeit, monatlich zahlende Mitglieder zu gewinnen.
Projekt-Stories
Unabhängiger Journalismus finanziert durch die Crowd
Republik
Ein lösungsorientiertes Online-Medium
Perspective Daily
Business-Lifestyle-Plattform
EDITION F
Plattformen
Crowdfunding-Plattformen
Übersicht der Crowdfunding-Plattformen im deutschsprachigen Raum, über die man journalistische Projekte finanzieren kann.