Die Beratungsgesellschaft PWC hat eine neue Studie zu Startups in Deutschland veröffentlicht. Dazu wurden bundesweit 450 Entscheider aus Startup-Unternehmen befragt.
Die wichtigsten Ergebnisse
- Hauptmotiv für den Aufbau eines Start-up-Unternehmens ist der Wunsch, eigene Ideen zu verwirklichen.
- Die Hälfte der Unternehmensgründer, die auf Fremdkapital angewiesen sind, hatte Schwierigkeiten, Kapitalgeber von der eigenen Geschäftsidee zu überzeugen.
- Mehr als neun von zehn Start-up-Gründern haben Beratung in Anspruch genommen, vor allem zu steuerlichen Fragen.
- Mehr als acht von zehn Gründern haben eigenes Geld in ihr Start-up gesteckt.
- Für die Fremdfinanzierung werden überwiegend Kredite über eine Bank in Anspruch genommen.
- Öffentliche Fördermittel hat nur ein Viertel der Start-ups erhalten.
- Die Mischfinanzierung aus Eigen- und Fremdkapital ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden und wurde zuletzt von zwei Dritteln der Gründer genutzt.
- Fast alle Start-up-Unternehmer planen in den nächsten 12 Monaten Investitionen.
Crowdfunding nimmt deutlich zu
Die Daten zeigen eine deutliche Zunahme von Crowdfunding / Kreditplattformen als in Anspruch genommene Finanzierungsquelle.
Download der Studie
Die vollständige Studie steht bei PWC zum kostenlosen Download bereit: http://www.pwc.de/de/startups/start-up-unternehmen-in-deutschland-2017.pdf
Zur Meldung
Datum
19. Juli 2017
Themen
Finanzierung, Gründen, Studie
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