Stadtentwicklung

Bürgerbeteiligung, Regionales und urbane Entwicklung

Themenseite

Crowdfunding ist ein bürgernahes Finanzierungsinstrument, bei dem Finanzierung und Bürgerbeteiligung zusammen kommen.

Das vermutlich bekannteste Beispiel für eine kommunale Crowdfinanzierung ist der Aufbau der Freiheitsstatue, der im Jahr 1885 von den New Yorker Bürgern und Bürgerinnen mitfinanziert wurde. Zur Finanzierung von urbanen Projekten sind grundsätzliche erstmal alle Crowdfunding-Modelle denkbar: Spende, Vorverkauf und Renditeorientierung.

Einen guten Einstieg in das Thema bietet der Gastbeitrag von Kai Assenmacher über Crowdfunding als kommunale Finanzierungsalternative.

Magazinartikel

Im Kollektiv

Gemeinsam bezahlbare Räume schaffen

Im teuren Hamburg günstig Immobilien nutzen – wie das geht, zeigt der Handwerkerhof Ottensen.

Buch

Crowdfunding als kommunale Finanzierungsalternative

Ein Gastbeitrag von Kai Assenmacher – Stadtinspektor bei der Stadt Brühl und Autor des Buchs „Crowdfunding als kommunale Finanzierungsalternative“.

Gastbeitrag

Crowdlending als neuer Weg der Kommunalfinanzierung

Mit Crowdlending erhalten Städte und Kommunen Zugang zu bankenunabhängiger Finanzierung.

Projekt-Stories

Beteiligungsprojekt von Kindern und Jugendlichen

Bike&Chill

"Ein gelebtes Beispiel für intergeneratives, aktivierendes Gemeinwesen, in dem alle beteiligten Zielgruppen durch demokratische Partizipation aktiv eingebunden werden."

1885

Freiheitsstatue New York

Die Finanzierung des Aufbaus der Freiheitsstatue gilt als weltweit erstes Crowdfunding Projekt.

Plattformen

Regionale Plattformen

Übersicht von regionalen Crowdfunding-Plattformen im deutschsprachigen Raum.

plattformen crowdfunding crowdivesting

Literatur

Crowdfunding als kommunale Finanzierungsalternative

Buch
Jahr2017
AutorKai Assenmacher
Crowdfunding-Typ Rendite , Spenden , Vorverkauf

Presseschau

Wenn der Schwarm die Stadt rettet

30.04.2020 - Brücke, Spielplatz oder Flussbad – immer häufiger setzen private Initiativen auf Crowdfunding, um ihre Stadt mitzugestalten. Dabei zahlt sich für den Erfolg etwas ganz besonders aus.

VKU baut die Content- und Image-Maschine

28.08.2017 - Der VKU ist ein unscheinbarer Verband. Umso beachtlicher ist sein Schritt, eine White-Label-Plattform für seine 1458 Mitglieder zu gründen - eine Mischung aus Problemlöser und nahezu perfekter Werbemöglichkeit.

Inhalt

1Themenseite
2Magazinartikel
3Projekt-Stories
4Plattformen
5Literatur
6Presseschau